Es war einmal ein Hase mit einer roten Nase und einem blauen Ohr。 Sogar der Fuchs hat ihn nicht erkannt。 Da freut sich der Hase: "Wie schön ist meine Nase und auch mein blaues Ohr, das kommt so selten vor!"
Es handelt sich um ein einfach Pappbilderbuch mit simpler storyline: Die Andersartigkeit des Hasen beschützt ihn vor seinen natürlichen Feinden。 In einer Rezension habe ich gelesen, dass eine Mutter bemängelt, dass der Hase aufgrund seiner Andersartigkeit vom Fuchs nicht als Hase erkannt wird und sie das scharf verurteile, da dem Kind dadurch vermittelt werde, dass vielleicht auch Kinder, die anders sind, nicht als "richtige" Menschen erkannt werden。 Ein klassischer Fall von übermäßiger Pädagogi Es handelt sich um ein einfach Pappbilderbuch mit simpler storyline: Die Andersartigkeit des Hasen beschützt ihn vor seinen natürlichen Feinden。 In einer Rezension habe ich gelesen, dass eine Mutter bemängelt, dass der Hase aufgrund seiner Andersartigkeit vom Fuchs nicht als Hase erkannt wird und sie das scharf verurteile, da dem Kind dadurch vermittelt werde, dass vielleicht auch Kinder, die anders sind, nicht als "richtige" Menschen erkannt werden。 Ein klassischer Fall von übermäßiger Pädagogisierung von Literatur。 Hier sollte man sich frei machen und begreifen, dass es sich um einen Text handelt, der Spaß machen soll und keine moralischen Ziele verfolgt。 Ich bezweifle außerdem, dass sich ein zweijähriges Kind nach dem Vorlesen darüber Gedanken macht, ob andere Kinder, die vielleicht anders aussehen als das "Normkind", keine richtigen Menschen sind。 Auf dem Teppich bleiben, mit diesem Ansatz vermittelt man keinem Kind Freude an Literatur!Es handelt sich auf der Textebene um einen lyrischen Text mit einfachen Paarreimen, das Text-Bildverhältnis ist in der Regel symmetrisch, an ein bis zwei Stellen auch komplementär und deshalb für ganz kleine Kinder im Vorschulalter geeignet (sicherlich bereits ab 1), um phonologisches Bewusstsein zu fördern und an Literatur heranzuführen。 Die Bilder sind hier vor allem als Verständnisstütze zu sehen。 Die Kürze des Texts ist altersgemäß, auch die reduzierte Bildgestaltung ist hier sinnvoll, da es vor allem um den Text geht und überladenes Bildwerk schnell zu Überforderung und zu einem Missachten des Textes führen kann。 Wer viele Details auf der Bildebene möchte, dem möchte ich ein Wimmelbuch ans Herz legen。 Unterschriedliche Formen des Bilderbuchs, unterschiedliche Ziele! 。。。more
Barbara S,
quite nice, although i hate it when words are left out so that a sentence rhymes。