La escuela de la vida

La escuela de la vida

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  • Create Date:2021-06-09 02:51:03
  • Update Date:2025-09-06
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  • Author:Laura Baldini
  • ISBN:8408243934
  • Environment:PC/Android/iPhone/iPad/Kindle

Summary

Roma, 1896。 Maria Montessori tiene claro desde muy joven que no va a seguir lo que la sociedad espera de ella y, convertida en la primera mujer médico de Italia, decide dedicar su vida a los niños。 Valiente, fuerte y única, Maria debe enfrentarse a muchos obstáculos, pero consigue que su método se convierta en una auténtica revolución。 Para María esuno de sus mayores momentos de felicidad y el comienzo de una carrera sin precedentes。

Pronto empieza a trabajar con Giuseppe, y su relación pasa rápidamente de profesional a personal, pero Maria quiere mantenerla en secreto pues su prioridad es su carrera y, cuando él le pide que den un paso más, Montessori se enfrenta a la decisión más difícil de su vida。

Una mujer extraordinaria que se enfrentó a las convenciones de su
época y que luchó por sus sueños。

Una novela apasionante basada en la increíble historia real de Maria Montessori。

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Reviews

Jelenka

Maria Montessori – prekursorka w dziedzinie edukacji, kobieta która odnalazła swoje miejsce w świecie nauki, który na przełomie XIX i XX wieku był typowo męską domeną。 Laura Baldini podjęła się niełatwego wyzwania napisania powieści inspirowanej życiem Marii Montessori。 Niełatwego, bo o życiu prywatnym kobiety, która przecierała nowe szlaki wiadomo niewiele。 Niemniej jednak autorka stworzyła opowieść niezwykle inspirującą, oddając ducha feminizmu sprzed wieku。„Sekret Marii” to opowieść o przecie Maria Montessori – prekursorka w dziedzinie edukacji, kobieta która odnalazła swoje miejsce w świecie nauki, który na przełomie XIX i XX wieku był typowo męską domeną。 Laura Baldini podjęła się niełatwego wyzwania napisania powieści inspirowanej życiem Marii Montessori。 Niełatwego, bo o życiu prywatnym kobiety, która przecierała nowe szlaki wiadomo niewiele。 Niemniej jednak autorka stworzyła opowieść niezwykle inspirującą, oddając ducha feminizmu sprzed wieku。„Sekret Marii” to opowieść o przecieraniu nowych szlaków, poświeceniu życia nauce i odnalezieniu własnej drogi w świecie spętanym konwenansami。 Maria Montessori była kobietą wierną swoim ideałom, odważną i niewątpliwie inspirującą。 Jako młoda lekarka musiała zmagać się z wielowiekowymi uprzedzeniami i ignorancją。 Była inicjatorką zmian myślowych, twórczynią metod, które wiodą prym do dziś i są inspiracją dla wielu pedagogów。„Sekret Marii” czyta się zaskakująco dobrze i płynnie。 Autorka w dość sugestywny sposób maluje przed czytelnikiem obraz życia w Rzymie w tamtym okresie, okrutnych metod leczenia chorób psychicznych czy stanu nauki。 Historia wciąga od pierwszych stron zgrabnie napisaną opowieścią i trudno było mi ją odłożyć。 Mam jednak kilka ale。 Przy tego typu publikacjach – inspirowanych czyimś życiem, łatwo o wystawienie laurki, pieśni pochwalnej, która nie ma zbyt wiele wspólnego z rzeczywistością。 Choć Baldini starała się, by tak to nie wyglądało, to czasami wpada w ten pochwalny ton。 Mam wrażenie, że autorka na siłę próbuje uzmysłowić czytelnikowi co jest złe, a co dobre。 Tłumaczy pewne kwestie zbyt dosłownie, kompletnie niepotrzebnie。 Mam również wrażenie, że autorka nie miała pomysłu na zakończenie książki i jego pompatyczny wydźwięk nieco mnie rozczarował。Mimo kilku zgrzytów polubiłam się z „Sekretem Marii” i uważam, że niesamowity życiorys Montessori warty jest poznania również w tym wydaniu。 。。。more

Dani_liest

Mein Wissen über Montessori Schulen beschränkte sich auf schöne Handarbeiten, die es bei Weihnachtsmärkten zu kaufen gibt。 Gerne wollte ich mehr über die Person hinter den Schulen wissen und habe deswegen gespannt zu dem Roman „Lehrerin einer neuen Zeit“ gegriffen。 Laura Baldini schildert anschaulich und detailliert die frühen Jahre der Ärztin und Reformpädagogin, beginnend 1895。 Als erste Frau in Italien beginnt Maria Montessori ein Medizinstudium。 Die Bedingungen machen aus heutiger Sicht abso Mein Wissen über Montessori Schulen beschränkte sich auf schöne Handarbeiten, die es bei Weihnachtsmärkten zu kaufen gibt。 Gerne wollte ich mehr über die Person hinter den Schulen wissen und habe deswegen gespannt zu dem Roman „Lehrerin einer neuen Zeit“ gegriffen。 Laura Baldini schildert anschaulich und detailliert die frühen Jahre der Ärztin und Reformpädagogin, beginnend 1895。 Als erste Frau in Italien beginnt Maria Montessori ein Medizinstudium。 Die Bedingungen machen aus heutiger Sicht absolut fassungslos。 Maria wurde täglich von ihren männlichen Kommilitonen und Professoren schikaniert。 Erst, wenn alle Männer einen Sitzplatz gefunden hatten, durfte sie den Hörsaal betreten und sich in die letzte Reihe setzen。 Sezieren musste sie sich quasi alleine beibringen, da es als obszön galt, wenn eine Frau gemeinsam mit Männern eine nackte Leiche betrachtet hätte。 Maria versteht schnell, dass sie doppelt so hart arbeiten muss, wie ihre männlichen Kollegen und genau dieser Ehrgeiz zahlt sich aus。 Sie wird zu einer erfolgreichen Ärztin, die weit über die Grenzen Italiens bekannt ist und auch ins Ausland zu Vorträgen eingeladen wird – zur damaligen Zeit eine Sensation。 Trotz ihres teilweise fast übertriebenen Selbstbewusstseins kommt Maria Montessori in dieser Romanbiographie sehr sympathisch rüber, vermutlich sogar sympathischer als die tatsächliche Person。 Im Nachwort findet man noch einige Informationen, die ich weniger nett finde (zum Beispiel, dass sie fremde Ideen als ihre eigenen ausgegeben hat)。 Manche Entscheidungen, die die junge Frau getroffen hat, wirken auf den Leser zunächst sehr hart und schwer nachvollziehbar。 Jedoch muss man berücksichtigen, welche Bedingungen damals für Frauen herrschten。 Maria hatte nur die Wahl zwischen Karriere und Familie zu wählen, denn als Ehefrau hätte sie nicht mehr arbeiten dürfen。 Aus heutiger Sicht eine erschreckende Vorstellung。 Ebenso erschreckend ist, dass Maria sich schon damals dafür eingesetzt hat, dass Frauen und Männer gleich entlohnt werden。 Und hier stehen wir, im Jahr 2021 und haben noch immer dieses Problem。 Der Roman umfasst leider nicht das komplette Leben von Maria Montessori sondern nur ihre ersten Jahre als Ärztin。 Er endet mit ihrem Entschluss, Pädagogik zu studieren。 Wie dieses Studium verlief und wie es zur Gründung ihrer Schulen kam erfahren wir als knappe Zusammenfassung im Nachwort。 Ich finde es bedauerlich, dass der Roman so abrupt geendet hat, entnehme allerdings den Worten der Autorin, dass es wohl schwierig war, persönliche Informationen zu finden, da diese nur sehr lückenhaft existieren。 Ich habe diesen Roman (der übrigens aufgrund vieler Leerseiten um einiges kürzer ist, als erwartet) gerne gelesen。 Er ist sehr angenehm und unterhaltsam geschrieben und informiert den Leser über eine Person, die bis heute bekannt ist。 Sehr erschütternd empfand ich auch die Szenen in der Kinderpsychiatrie。 Für diese jungen Patienten war Maria ein wahres Geschenk, denn es war wirklich grausam, unter welchen Bedingungen die Kinder dort leben mussten。 。。。more

Frau Honig liest

Eine absolut geniale Romanbiografie! Die Geschichte von Maria Montessori hat mich begeistert, inspiriert und berührt! ✨ das Buch lässt sich überraschend leicht lesen und einmal begonnen, kann man es einfach nicht mehr aus der Hand legen。 Eine absolute Empfehlung nicht nur für Leute, die sich für Pädagogik interessieren!

Nadine Schrott

Biografischer Roman über Maria Montessori, spannend und packend erzählt。。。。。die Liebe steht für Maria nicht an erster Stelle。。。。oder doch?

Annemarie

Dieses Buch war wirklich kurzweilig und als Einstieg in die Ferien trotzdem geeignet。Man bekommt hier keine ausführliche Biografie, sondern eher "Szenen eines Lebens"。 Gerade wenn man aber noch nicht viel über Maria Montessori weiß, ist es sehr spannend und macht Lust, sich mehr mit der Person zu beschäftigen。Gegen Ende werden die Zeitsprünge immer größer, was schade ist。 Im Nachwort erklärt die Autorin aber den Grund dafür。 Gerade dieses ist noch mal sehr informativ und sollte nicht übersprunge Dieses Buch war wirklich kurzweilig und als Einstieg in die Ferien trotzdem geeignet。Man bekommt hier keine ausführliche Biografie, sondern eher "Szenen eines Lebens"。 Gerade wenn man aber noch nicht viel über Maria Montessori weiß, ist es sehr spannend und macht Lust, sich mehr mit der Person zu beschäftigen。Gegen Ende werden die Zeitsprünge immer größer, was schade ist。 Im Nachwort erklärt die Autorin aber den Grund dafür。 Gerade dieses ist noch mal sehr informativ und sollte nicht übersprungen werden。Wer starke Frauengeschichten mag, sollte dieses Buch lesen!Man sollte sich aber darüber im klaren sein, dass es nicht sonderlich in die Tiefe geht, dafür aber gut zu lesen ist, den Blickwinkel auf die Pädagogik erweitert und dennoch Spannung besitzt。 。。。more

Petra Wiechmann

Die Geschichte einer Aufsehen erregenden Frau。 Immer wenn in Büchern vor dem zweiten Weltkrieg über Frauen geschrieben wird, dann geht es erstmal um den Kampf Frau gegen Mann。 Sie müssen ihr Recht auf Bildung, Freiheit mit harten Bandagen erkämpfen。 Es ist als ob die Welt untergeht wenn eine Frau studiert oder etwas anderes macht als Heim und Herd。 Es hat sich zwar viel geändert aber manchmal taucht diese Haltung wieder auf。 Hier muss Maria Montessori Entscheidungen treffen die darüber noch hina Die Geschichte einer Aufsehen erregenden Frau。 Immer wenn in Büchern vor dem zweiten Weltkrieg über Frauen geschrieben wird, dann geht es erstmal um den Kampf Frau gegen Mann。 Sie müssen ihr Recht auf Bildung, Freiheit mit harten Bandagen erkämpfen。 Es ist als ob die Welt untergeht wenn eine Frau studiert oder etwas anderes macht als Heim und Herd。 Es hat sich zwar viel geändert aber manchmal taucht diese Haltung wieder auf。 Hier muss Maria Montessori Entscheidungen treffen die darüber noch hinaus gehen。Die Autorin hat es in diesem Buch so realistisch erzählt, dass ich als Leserin das Gefühl hatte, ich bin in einem Gespräch mit Maria Montessori und sie erzählt mir von ihrer Arbeit, warum sie so wichtig ist und aus ihrem Leben。Es ist keine komplette Biographie sondern wieder nur ungefähr die Mitte eines Lebens。 Zwar mit Sicherheit der interessanteste Lebensabschnitt aber um mit der Protagonistin zu sprechen, die Kindheit prägt ein ganzes Leben。 。。。more

Sandra

Eine wunderbare Geschichte über Maria Montessori und wie sie sich in einer männerdominierten Welt durchsetzte, aber am Ende doch auch Opfer ihrer Zeit wurde。 Sehr berührend。

Cindy

Eine Frau, die mich "spaltet"。 Auf der einen Seite eine unglaublich starke Frau, die sich für benachteiligte Kinder eingesetzt hat und die Pädagogik revolutioniert hat (ich selbst bin ein riesen Fan und baue ihre Ideen auch in meinen Alltag mit meinen Kindern ein) und auf der anderen Seite setzt sie sich nicht für ein Leben mit ihrem eigenen Kind ein。 Das Buch ist in jedem Fall absolut lesenswert und toll geschrieben。 Ich freue mich auf die Fortsetzung der Reihe。 Eine Frau, die mich "spaltet"。 Auf der einen Seite eine unglaublich starke Frau, die sich für benachteiligte Kinder eingesetzt hat und die Pädagogik revolutioniert hat (ich selbst bin ein riesen Fan und baue ihre Ideen auch in meinen Alltag mit meinen Kindern ein) und auf der anderen Seite setzt sie sich nicht für ein Leben mit ihrem eigenen Kind ein。 Das Buch ist in jedem Fall absolut lesenswert und toll geschrieben。 Ich freue mich auf die Fortsetzung der Reihe。 。。。more

Ailuj

Zunächst war ich überhaupt nicht begeistert von diesem Buch; der Schreibstil hat mich einfach nicht angesprochen。 Maria Montessori jedoch ist so eine interessante Person, dass ich das Buch schlussendlich nicht mehr weglegen konnte。 Insgesamt hat mich ihre Story berührt und inspiriert。

LahZu

This review has been hidden because it contains spoilers。 To view it, click here。 Sie war eine Koryphäe auf ihrem Gebiet。 Jeder, der in Berührung mit Erziehungswissenschaften kommt, kann diese Frau nicht umgehen。 Heute noch profitiert man von ihren fundierten Arbeiten。Doch niemand wird über Nacht zu einer bedeutenden Person in der Geschichte und inspiriert die Gesellschaft nachhaltig。Der erste Band im Piper Verlag erschienenen Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“ ist Maria Montessori gewidmet。Sie war eine starke, außergewöhnliche, ihrer Zeit voraus denkende Frau, Sie war eine Koryphäe auf ihrem Gebiet。 Jeder, der in Berührung mit Erziehungswissenschaften kommt, kann diese Frau nicht umgehen。 Heute noch profitiert man von ihren fundierten Arbeiten。Doch niemand wird über Nacht zu einer bedeutenden Person in der Geschichte und inspiriert die Gesellschaft nachhaltig。Der erste Band im Piper Verlag erschienenen Reihe „Bedeutende Frauen, die die Welt verändern“ ist Maria Montessori gewidmet。Sie war eine starke, außergewöhnliche, ihrer Zeit voraus denkende Frau, die sich in einer von Männern dominierten Welt als Medizinstudentin behauptete und somit für ihr Recht auf Hochschulbildung als Frau erkämpfte。 Im Verlauf ihrer medizinischen Karriere entwickelte sich aus der Not heraus ihr späteres Lebenswerk, die Arbeit mit den Kindern und widmete sich deren Rechten。Das Buch ist keine Biographie, sondern ein Roman, der einen bestimmten Lebensabschnitt Montessoris lebendig macht。Hierbei handelt es sich um die frühen Jahre der Ärztin, den steinigen Weg als Frau an der Universität, ihre Ausbildung als Ärztin, privates Glück und Entscheidungen, die enthüllt werden, ihre Begegnung mit Kindern in der Psychatrie。 All diese Erfahrungen sind Meilensteine für ihr späteres Schaffen。Das Buch hat mir gut gefallen, der souveräne Schreibstil ermöglicht ein gutes Lesen。Historische Fakten bieten die Grundlagen, um Einblicke in das Leben zu geben。 Dies ermöglicht zugleich ein anderes Verständnis für Maria Montessori。 。。。more

Ekaterina Chechulina

This review has been hidden because it contains spoilers。 To view it, click here。 AudiobookIch finde dieses Buch recht interessant und informativ (das ist keine komplett Faktenbiografie, wie ich verstanden habe。 Es gibt ja keine felsenfeste Beweise über die Handlungen und Liebesleben von Maria Montessori)。 Die Ideen von Maria sind mir nahe。 Ihr lag es am Herzen, die Zustände in den psychiatrischen Einrichtungen für Kinder zu verbessern。 Und sie glaubte, und hat bewiesen, dass die Kinder mit benötigten Förderung sich gut entwickeln können。 Ich finde, ihre Ansätze (zum Beispiel AudiobookIch finde dieses Buch recht interessant und informativ (das ist keine komplett Faktenbiografie, wie ich verstanden habe。 Es gibt ja keine felsenfeste Beweise über die Handlungen und Liebesleben von Maria Montessori)。 Die Ideen von Maria sind mir nahe。 Ihr lag es am Herzen, die Zustände in den psychiatrischen Einrichtungen für Kinder zu verbessern。 Und sie glaubte, und hat bewiesen, dass die Kinder mit benötigten Förderung sich gut entwickeln können。 Ich finde, ihre Ansätze (zum Beispiel, Tastsinn-Entwicklung, Lernen durch Spielen) sind wichtig und richtig bis in die heutige Zeit。 Und werden, wahrscheinlich, weiter genau so gut sein, so lange wie ein Mensch existiert。Ich fand es sehr schade, dass Maria ihren Sohn in seinen ersten Jahren hinterlassen musste。 Ihre Karriere war ihr wichtiger, und in der damaligen Zeit war es nicht akzeptiert, eine Mutter zu sein, und gleichzeitig aktiv die Karriere betreiben。 Maria wollte nicht zu Hause mit dem Kind bleiben und heimlich weiterarbeiten, und dass dabei ihre Errungenschaften und ihr wissenschaftlichen Fortschritt dem Giuseppe zugeschrieben wird。 In diesem Buch geht es somit auch über den Feminismus。 Einige Frauen der damaligen Zeit haben bereits für die Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen gekämpft, was die Löhne und die Rolle der Frau in der Gesellschaft und in der Wissenschaft angeht。 。。。more

Alex

Great book about a wonderful person!

Elisa

Hat mir sehr gut gefallen :)

Julias Leseecke

Ein toller Roman über eine tolle Person。 Maria ist absolut bewundernswert, sie kämpft sich trotz aller Widrigkeiten und Steine, die ihr in den Weg gelegt werden, durch ihr Studium。 Sie beweist allen Widersachern und der ganzen Welt, dass Frauen genauso intelligent sind wie Männer。 Mitfühlend und spannend wird ihr Weg beschrieben。 Die größte Enttäuschung ihres Lebens und darauf folgend auch die schwerste Entscheidung ihres Lebens erlebt man mit。 Leider endet das Buch an der Stelle mit einem recht Ein toller Roman über eine tolle Person。 Maria ist absolut bewundernswert, sie kämpft sich trotz aller Widrigkeiten und Steine, die ihr in den Weg gelegt werden, durch ihr Studium。 Sie beweist allen Widersachern und der ganzen Welt, dass Frauen genauso intelligent sind wie Männer。 Mitfühlend und spannend wird ihr Weg beschrieben。 Die größte Enttäuschung ihres Lebens und darauf folgend auch die schwerste Entscheidung ihres Lebens erlebt man mit。 Leider endet das Buch an der Stelle mit einem recht kurzen Epilog über das weitere Leben der Maria。 Dabei hätte ich mir gewünscht, dass das Buch weitergeht und es ein Happy End nimmt。 。。。more

Nina Be

Ein wirklich tolles Buch! Hat mir mal wieder bestätigt, warum ich Lehrerin geworden bin。

Lesewahn

An sich eine informative Romanbiografie über das Leben der Maria Montessori - was ich allerdings unfassbar schade fand, war die Zeitspanne ihres Lebens, auf der der Fokus lag。 Wir begleiten Maria bei ihrem Studium der Medizin, auf Kongresse und in einer sehr turbulenten Zeit ihres Lebens - und dann bricht die Geschichte ab。 Was danach passierte, ihr Weg zu ihrer eigenen Pädagogik, wird leider nicht aufgezeigt, was ich als Leserin mit am interessantesten empfunden hätte。 Schade!

Wörterwunderland

Laura Baldinis Roman über Maria Montessoris Leben war ein Buch, was mir persönlich am Herzen hing。 Als angehende Sozialarbeiterin und Sozialassistentin kenne ich die Lehre nach Montessori。 Wie ihr Leben war, wusste ich bis jetzt noch nicht。 Deswegen konnte ich an diesem wundervollen Buch nicht vorbei laufen。 Zum Glück würde ich sagen。 Das Cover ist wunderschön gestaltet。 Wir sehen eine junge Maria Montessori welche vor einem Haus mit Kindern steht。 Der Titel lässt einen dabei aber noch im Dunkel Laura Baldinis Roman über Maria Montessoris Leben war ein Buch, was mir persönlich am Herzen hing。 Als angehende Sozialarbeiterin und Sozialassistentin kenne ich die Lehre nach Montessori。 Wie ihr Leben war, wusste ich bis jetzt noch nicht。 Deswegen konnte ich an diesem wundervollen Buch nicht vorbei laufen。 Zum Glück würde ich sagen。 Das Cover ist wunderschön gestaltet。 Wir sehen eine junge Maria Montessori welche vor einem Haus mit Kindern steht。 Der Titel lässt einen dabei aber noch im Dunkeln。 Was die schwerste Entscheidung war und wie sich diese auf die junge Frau auswirkte, erfährt der/die Leser*In erst am Ende der fast 400 Seiten。 Die Farben sind sehr harmonisch gehalten weswegen es wunderschön in einem Bücherregal aussehen wird。 Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut。 Es war flüssig zu lesen und passte sich der zeitlichen Epoche an。 Der/Die Leser*In wird in diese Zeit aufgesogen und darf das Rom im Jahr um 1900 erleben。 Ein roter Faden lässt sich anhand der Jahreszahlen sowie der Ortsangabe vor jedem Kapitel gut verfolgen。 Verschiedene Zeitsprünge werden hierdurch klar deutlich und verwirren nicht。 Der Spannungsbogen wird bis zum Schluss aufgebaut um sich dann in einem einzigen Ereignis zu entladen。 Sowohl der Anfang, wie auch die Mitte sowie der Schluss haben mir sehr gut gefallen。 Von der Geschichte war ich vollkommen beeindruckt。 Die Autorin hat für einen historischen Roman sehr gut recherchiert。 Ich kann hier also nichts bemängeln。Die Charaktere, vor allem Maria Montessori hat mir sehr gut gefallen。 Wir begleiten eine junge, kluge und starke Frau welche genau weiß, was sie von ihrer Zukunft will。 Ein Mann hat darin nichts zu suchen。 Sie entwickelt sich in dem Buch immer weiter。 Von der jungen Ärztin zu einer jungen Pädagogin und Psychologin welche sich für das Wohl aller Kinder interessierte。 Es war spannend und interessant diesem Weg zu verfolgen und mit dieser sympathischen Frau die ersten Jahre ihrer Karriere zu erleben。 Die Nebencharaktere waren dabei weise gesetzt。 Von der Armen Familie die krank war und ihr Leben prägte bis hin zu den Schwachsinnigen Kindern welche sie beruflich weiterbrachten。 Alle haben genau gestimmt。 Am wenigsten mochte ich jedoch die Mutter obwohl diese alles für ihr Kind getan hätte。 Die Autorin wusste, wo sie welche Charaktere einbringt und recherchierte auch hier wieder sehr gut über deren Hintergründe。 Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und es ist einer der besten Nacherzählungen eines Lebens in Form eines Romans welches ich je gelesen habe。 Deswegen erhält dieses Buch von mir 5 von 5 Sternen mit einer Empfehlung an jeden, der sich für starke Frauen interessiert。 。。。more

Elli’s Illustrations

Loved this book, great to find out about historical women and the lifestyle and circumstances at that time。 I have enjoyed reading it as well and could not leave it as the chapters went smoothly while reading it and gradually the book has become more and more interesting。

Ebru

Die Geschichte von Maria Montessori war unfassbar spannend。 Die Probleme, die sie vor knapp 120 Jahren beschäftigten, beschäftigen auch heute noch etliche Frauen。 Sehr schön geschrieben。 Man liest gerne weiter。 Das ist nicht selbstverständlich。

Hyperventilea

Wie Maria Montessori ihre eigene Pädagogik entwickelte - fesselnder Roman über eine bemerkenswerte Frau„Die Kinder haben sich selbst geholfen“。(。。) „Wenn die Sinne schwach sind, dann müssen sie geweckt werden。 Das ist alles“。Als die junge Medizinerin Maria Montessori Ende des 19。 Jahrhunderts eine Assistentenstelle in einer Psychiatrie in Rom annimmt, ist sie entsetzt, wie dort mit „schwachsinnigen“ Kindern umgegangen wird。 Die völlig vernachlässigten kleinen Patienten verbringen den ganzen Tag Wie Maria Montessori ihre eigene Pädagogik entwickelte - fesselnder Roman über eine bemerkenswerte Frau„Die Kinder haben sich selbst geholfen“。(。。) „Wenn die Sinne schwach sind, dann müssen sie geweckt werden。 Das ist alles“。Als die junge Medizinerin Maria Montessori Ende des 19。 Jahrhunderts eine Assistentenstelle in einer Psychiatrie in Rom annimmt, ist sie entsetzt, wie dort mit „schwachsinnigen“ Kindern umgegangen wird。 Die völlig vernachlässigten kleinen Patienten verbringen den ganzen Tag untätig im Zimmer。 Maria ist davon überzeugt, dass es möglich ist, die Kinder zu fördern。 Sie bringt ihnen verschiedene Spielzeug mit und stellt daraufhin unglaubliche Entwicklungen bei ihren Schützlingen fest。 Auch für ihr Privatleben hat Marias berufliches Engagement Folgen, bald verbindet die junge Frau mit einem Kollegen nämlich mehr als nur die gemeinsame Arbeit。 Doch Liebe und Karriere vertragen sich in diesen Zeiten nicht besonders。。。Autorin Laura Baldini schreibt gut verständlich, klar und flüssig aus der Sicht von Maria Montessori。 Ihr lebendiger, angenehmer Sprachstil macht es den Lesern einfach, sofort einen Bezug zur Geschichte aufzubauen。Maria Montessori, die berühmte Pädagogin, die zunächst in der Medizin tätig war, nimmt die Hauptrolle in „Lehrerin einer neuen Zeit“ ein。 Sie ist eine überaus interessante Persönlichkeit, die hier sehr nachvollziehbar und plastisch dargestellt wird。 Für die intelligente, willensstarke, ehrgeizige Frau aus dem teils-konservativ bürgerlichen Milieu bedeutet ihr Beruf, ihr Plan, benachteiligte Kinder zum Lernen zu bringen, alles。 Sie geht dabei keine Kompromisse ein, wirkt mitunter etwas stur und starrsinnig und ordnet sogar ihr privates Glück dem beruflichen Erfolg komplett unter。 Zweifelsohne eine sehr faszinierende Frau, deren Karriere zu ihrer Zeit alles andere als selbstverständlich ist und die sich von Widerständen nicht bremsen lässt。 Im Roman erklärt sie ihr großes Ziel: „Ich werde eine Methode entwickeln, die sich von allen grundlegend unterscheidet。 Ich werde der Welt zeigen, wie man mit Kindern umzugehen hat, und ich werde Respekt gegenüber allen Kindern einfordern“。 „Ich werde Schulen zu Orten machen, an denen Freude herrscht“。 Zum Erreichen dieses Ziels hat sie zweifelsohne einen großen Beitrag geleistet。Mir als Lehrerin war Maria Montessori mit ihrem ohne Frage wirkungsvollem, aber sehr striktem pädagogischen Konzept selbstverständlich ein Begriff。 Ihr verdanken Schüler noch heute viele spezielle, effektive und anschauliche Fördermaterialen。 Die Frau hinter dem Konzept kannte ich bisher aber noch nicht näher。 Dieses Buch hat mir diese außergewöhnliche Persönlichkeit, die die Pädagogik reformierte, auf eine ganz neue Weise vorgestellt。 Ein informativer, packender unterhaltsamer Roman über eine große Frau, die stets für einen respektvollen Umgang mit Kindern kämpfte。 Wirklich lesenswert! 。。。more

Kristine_liest

Maria Montessori begleitete mich schon in meiner Studienzeit und beschäftigt mich auch heute noch aufgrund meines Berufes und weil mich ihre Pädagogik einfach interessiert。 Umso reizvoller ist es natürlich, einen Roman über ihr Leben lesen zu können。Laura Baldini erzählt die Geschichte in einem flüssigen, angenehm zu lesenden Schreibstil und schafft es, den Leser an das Buch zu binden。So muss man keine Angst vor Biografien haben。

Knoermel

Der Roman entführt den Leser in das Leben von Maria Montessori。 Sicher vielen ein Begriff, aber wer war diese Frau? Das erfahren wir in diesem Buch。 Wir begleiten Maria Montessori durch ihr Medizinstudium und begegnen den Problemen von studierenden Frauen zu diese Zeit。 Dann ihre ersten praktischen Erfahrungen in einer psychiatrischen Kinderklinik。 Ihr Entsetzen über die Zustände dort ist groß。 Ihre Ideen, die Kinder zu fördern, werden anfangs belächelt, aber sie hat Erfolg mit ihren Methoden un Der Roman entführt den Leser in das Leben von Maria Montessori。 Sicher vielen ein Begriff, aber wer war diese Frau? Das erfahren wir in diesem Buch。 Wir begleiten Maria Montessori durch ihr Medizinstudium und begegnen den Problemen von studierenden Frauen zu diese Zeit。 Dann ihre ersten praktischen Erfahrungen in einer psychiatrischen Kinderklinik。 Ihr Entsetzen über die Zustände dort ist groß。 Ihre Ideen, die Kinder zu fördern, werden anfangs belächelt, aber sie hat Erfolg mit ihren Methoden und erarbeitet sich nach und nach den Respekt ihrer Kollegen。 Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und fand die Geschichte von und um Maria Montessori sehr interessant。 Die Zustände in den „Irrenanstalten“ zu dieser Zeit waren teilweise schwer zu ertragen。 Maria Montessori hat wirklich beeindruckende Arbeit geleistet und sich mit ihren Ideen durchgesetzt。 Ein wirklich tolles Buch über eine interessante Persönlichkeit。Herzlichen Dank an Netgalley und den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! 。。。more

Daniela Heinen

Dieses Buch hat mich sehr interessiert, da ich mich bereits intensiv mit Maria Montessori beschäftigt habe。 Sowohl privat als auch im Rahmen meiner Erzieherausbildung。Dadurch kann ich auch sagen, dass in diesem Roman die Fakten über Montessori größtenteils stimmen。 Dennoch ist es keine Biographie, sondern ein Roman, wodurch die Geschichte dieser starken und interessanten Frau lebendig wird。Für mich hätte noch mehr über ihre Pädagogik erzählt werden können, aber andererseits kann man dazu ja auch Dieses Buch hat mich sehr interessiert, da ich mich bereits intensiv mit Maria Montessori beschäftigt habe。 Sowohl privat als auch im Rahmen meiner Erzieherausbildung。Dadurch kann ich auch sagen, dass in diesem Roman die Fakten über Montessori größtenteils stimmen。 Dennoch ist es keine Biographie, sondern ein Roman, wodurch die Geschichte dieser starken und interessanten Frau lebendig wird。Für mich hätte noch mehr über ihre Pädagogik erzählt werden können, aber andererseits kann man dazu ja auch ihre Bücher lesen。Der Schreibstil dieses Buches hat mir gefallen。 Es ist nicht anspruchsvoll, man kann es auch abends im Bett noch gut lesen ohne viel nachdenken zu müssen。 Der Charakter Montessoris und die Schwierigkeiten, zu ihrer Zeit als Frau einen Beruf auszuüben, sind gut ausgearbeitet worden。 Der Roman unterhält, und nebenbei lernt man als Leser noch so einiges。 。。。more

Winniehex

Rom, 1896。 Die junge Maria Montessori ist erschüttert, als sie den vermeintlich schwachsinnigen Kindern in der Psychiatrie begegnet: Gespenstische Stille herrscht in dem nackten Raum, und sie blickt in todtraurige Gesichter。 Als Maria darauf besteht, den Kindern Spielzeug zu geben, erwachen sie zum Leben。 Die Klinikärzte können nicht fassen, welche Verwandlung sich vor ihren Augen abspielt。 Für Maria ist es einer ihrer größten Glücksmomente und der Beginn einer beispiellosen pädagogischen Karrie Rom, 1896。 Die junge Maria Montessori ist erschüttert, als sie den vermeintlich schwachsinnigen Kindern in der Psychiatrie begegnet: Gespenstische Stille herrscht in dem nackten Raum, und sie blickt in todtraurige Gesichter。 Als Maria darauf besteht, den Kindern Spielzeug zu geben, erwachen sie zum Leben。 Die Klinikärzte können nicht fassen, welche Verwandlung sich vor ihren Augen abspielt。 Für Maria ist es einer ihrer größten Glücksmomente und der Beginn einer beispiellosen pädagogischen Karriere。 Bald jedoch stellt die Liebe zu einem Kollegen sie vor die schwerste Entscheidung ihres Lebens。 (Klappentext)Ich habe mich schon lange mit der Montessori Pädagogik auseinandergesetzt, da ich glaube, dass es Kinder gibt, die damit gut lernen können。 In den letzten Jahren habe ich inklusiv Kindern und Behinderten gearbeitet und bin immer noch erstaunt darüber, dass Menschen genau diese Zielgruppen immer wieder ins Negative stellen。 Ich habe ein Kurzzeitpraktikum in einer Werkstatt gemacht wo u。a。 Menschen ankommen die aufgrund Erkrankungen, Unfälle oder Depressionen etc。 leiden bzw。 aus ihrem Leben gerissen wurden。 Nachdem ich Ihre Geschichte kennengelernt habe, würde ich niemals und das meine ich auch so, niemals mir ein Urteil über diesen Menschen bilden。 Sowas kann jederzeit auch uns treffen。Mich hat das Buch sehr berührt, weil auch Maria hier nicht nur für sich kämpfen muss gegen Vorurteile, sondern auch gegen Ihre eigene Familie。 Während Ihre Ausbildung zur Ärztin muss Sie Beleidigungen und Demütigungen und auch Entwürdigungen als Frau ertragen。 Ich habe das wirklich sehr bewundert, wie stark diese Frau ist und Ihren Weg macht。 。。。more

Jutta

I

Marley Thomspon

Das Bild, das hier von Maria Montessori gezeichnet wird, lässt mich ein wenig nachdenklich zurück。 Wenn man bedenkt, wie sehr sie sich für ihre Karriere und die schulische Bildung der Kinder eingesetzt hat, und man dann liest, wie sie im Privatleben war, erscheinen einem doch sehr starke Diskrepanzen。 In diesem Buch wird Maria als sehr kühl und nur auf ihre Karriere bedacht beschrieben。 Natürlich sind ihre Wege nachvollziehbar。 Für Frauen war es damals nicht möglich, Beruf und Familie zu vereinb Das Bild, das hier von Maria Montessori gezeichnet wird, lässt mich ein wenig nachdenklich zurück。 Wenn man bedenkt, wie sehr sie sich für ihre Karriere und die schulische Bildung der Kinder eingesetzt hat, und man dann liest, wie sie im Privatleben war, erscheinen einem doch sehr starke Diskrepanzen。 In diesem Buch wird Maria als sehr kühl und nur auf ihre Karriere bedacht beschrieben。 Natürlich sind ihre Wege nachvollziehbar。 Für Frauen war es damals nicht möglich, Beruf und Familie zu vereinbaren und sie hat stark um ihre Karriere in einer männerdominierten Welt gekämpft, doch trotz allem hatte ich das Gefühl, dass sie als jemand präsentiert wurde, der keine engen Bindungen eingehen konnte。 Und genau da ist für mich der Widerspruch: Wenn sich jemand so herzlich um kleine, beeinträchtige Menschen kümmern kann, ist es dann möglich, privat eine völlig andere Haltung einzugehen?Des Weiteren waren im Buch die zeitlichen Sprünge für mich oft zu schnell。 Kaum wird den Kiindern die erste Schuldbildung bzw。 Bildung zu teil, stehen sie schon vor ihrer Abschlussprüfung。 Hier habe ich mir mehr Informationen über ihr Studium, ihre Arbeitsweisen gewünscht。 Die Autorin merkt zwar am Ende des Buches an, dass es über ihre pädagogischen Maßnahmen bereits genügend Bücher gibt und es sich bei diesem Buch um die private Maria Montessori handelt, trotzdem haben mir einige Inhalte, um das Buch abzurunden, gefehlt。 。。。more

Geli

Maria Montessori war mir nur oberflächlich ein Begriff。 Doch der Klappentext sprach mich sofort an und die Geschichte über die junge Maria konnte mich sofort fesseln und begeistern。 Es ist sehr spannend zu lesen, wie sie sich durchbeißen musste als einzige Frau in ihrem Studiengang, auch gegen das Wohlwollen ihrer Eltern。 Umso schöner war es zu begleiten, wie sie erfolgreich ihren Abschluss gemacht hat ind durch großartige Frauen ermutigt wurde, ihren Weg zu gehen und durch Vorträge die Aufmerks Maria Montessori war mir nur oberflächlich ein Begriff。 Doch der Klappentext sprach mich sofort an und die Geschichte über die junge Maria konnte mich sofort fesseln und begeistern。 Es ist sehr spannend zu lesen, wie sie sich durchbeißen musste als einzige Frau in ihrem Studiengang, auch gegen das Wohlwollen ihrer Eltern。 Umso schöner war es zu begleiten, wie sie erfolgreich ihren Abschluss gemacht hat ind durch großartige Frauen ermutigt wurde, ihren Weg zu gehen und durch Vorträge die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erlangt hat。Sehr spannend geschrieben, ich hätte gerne noch weitergelesen。 。。。more

DoraLupin

In dieser Romanbiographie wird das Leben von Maria Montessori aufgezeigt, ihrem starken und unermütlichen Einsatz für die schwächsten Kinder ihrer Zeit。 Man erfährt mehr über eine bedeutende Persönlichkeit die als einer der wenigen Frauen ihrer Zeit Medizin studiert hat und sich gegen die Männer durchsetzen musste。 Man erfährt über die Kämpferin von Frauenrechten aber vorallem von ihren Pädagogikmethoden und ihren Einsatz für die Kinder。 Wir haben in unserer Nähe einen Montessori-Kindergarten un In dieser Romanbiographie wird das Leben von Maria Montessori aufgezeigt, ihrem starken und unermütlichen Einsatz für die schwächsten Kinder ihrer Zeit。 Man erfährt mehr über eine bedeutende Persönlichkeit die als einer der wenigen Frauen ihrer Zeit Medizin studiert hat und sich gegen die Männer durchsetzen musste。 Man erfährt über die Kämpferin von Frauenrechten aber vorallem von ihren Pädagogikmethoden und ihren Einsatz für die Kinder。 Wir haben in unserer Nähe einen Montessori-Kindergarten und so wollte ich unbedingt mehr wissen über die Frau, die hinter diesem Namen steht。 Diese Roman-Biographie war hierfür genau richtig! Es werden keine staubtrockenen Fakten herunter gebetet, sondern die Fakten sind wunderbar in einen ergreifenden und spannenden Roman eingeschlossen。 Der Schreibstil war zu jeder Zeit einfach und leicht verständlich, die Autorin versteht es aber wunderbar einen ans Buch zu fesseln。 So flogen die Seiten beim lesen nur so dahin und ich wollte immer wissen wie es weiter geht, zu keiner Zeit empfand ich das Buch als langatmig oder langweilig。 Die Themen des Romans, die Medizin und Psychiatrie, aber auch die Frauenrechte und der Stand einer Studentin zu dieser Zeit haben mich sehr interessiert und fasziniert, ebenso die Methoden der Pädagogik。 Das Buch ist aber nichts für Menschen die ein schwaches Nervenkostüm besitzen, denn der Umgang mit den Kindern und Patienten in den Psychiatrien und Heimen war damals ein ganz anderer als heute und geht sehr unter die Haut beim lesen。 Trotzdem ist das Buch keinesfalls hoffnungslos, denn Maria Montessori schafft es, denn Kindern neue Lebensfreude, Kraft und Mut mit auf den Weg zu geben! Das Ende des Buches kam für mich etwas plötzlich,ich hätte gern noch weiter gelesen。 Das Nachwort ist aber sehr gelungen und versöhnt etwas das abrupte Ende。 Alles in allem eine wirklich gelungene Romanbiographie über eine starke Frau, die für die Kinder einstand und ein großes Vorbild darstellt。 Von mir erhält das Buch gute 4。5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die sich für diese starke Persönlichkeit interessieren oder gerne Romanbiographien lesen。 。。。more

Sina & Ilona Glimmerfee

Maria Montessori ist eine Pionierin im Bereich der Pädagogik。 Doch wer war die Frau hinter den Montessori Kindergärten und Schulen?Der Roman entführt in die Zeit von 1894-1902。 Ich habe interessante Einblicke in das Studium der Medizin und die damit verbundenen Schwierigkeiten, die eine Frau zu meistern hatte, erhalten。 Ich fand es beim Lesen bedrückend, mir die damals herrschenden Zustände in den Irrenanstalten und die grausigen Methoden mit denen damals Kinder 'therapiert' wurden vorzustellen。 Maria Montessori ist eine Pionierin im Bereich der Pädagogik。 Doch wer war die Frau hinter den Montessori Kindergärten und Schulen?Der Roman entführt in die Zeit von 1894-1902。 Ich habe interessante Einblicke in das Studium der Medizin und die damit verbundenen Schwierigkeiten, die eine Frau zu meistern hatte, erhalten。 Ich fand es beim Lesen bedrückend, mir die damals herrschenden Zustände in den Irrenanstalten und die grausigen Methoden mit denen damals Kinder 'therapiert' wurden vorzustellen。 Das Buch hat mir deutlich gemacht, wie groß die persönlichen Opfer von Maria Montessori waren, um Kinder fördern zu können und für die Rechte der Frauen einzutreten。 Der Roman wechselt zwischen dem Geschehen um Maria Montessori und einem kleine Patienten in der Irrenanstalt。 Das Buch ist ein guter Einstieg, um sich mit dem Leben und Wirken von Maria Montessori zu beschäftigen。 。。。more

LEXI

Ich werde Schulen zu Orten machen, an denen Freude herrscht!Maria Montessori gelingt es bereits in jungen Jahren, sich als ehrgeizige und wissensdurstige Frau in einer Männerwelt durchzusetzen。 Nach einem abgeschlossenen Studium der Naturwissenschaften verfolgt die intelligente junge Frau das Ziel, eine der ersten Ärztinnen Italiens zu werden。 Während ihres Medizinstudiums gilt sie als beste Studentin ihres Jahrgangs, anfängliche Skeptiker unter ihren Professoren überzeugt sie durch ihr Wissen u Ich werde Schulen zu Orten machen, an denen Freude herrscht!Maria Montessori gelingt es bereits in jungen Jahren, sich als ehrgeizige und wissensdurstige Frau in einer Männerwelt durchzusetzen。 Nach einem abgeschlossenen Studium der Naturwissenschaften verfolgt die intelligente junge Frau das Ziel, eine der ersten Ärztinnen Italiens zu werden。 Während ihres Medizinstudiums gilt sie als beste Studentin ihres Jahrgangs, anfängliche Skeptiker unter ihren Professoren überzeugt sie durch ihr Wissen und ihre Leistungen。 Doch die attraktive und anmutige Maria muss sich ihren Platz in der Welt erkämpfen und wird anfangs auch mit Neid und Anfeindungen konfrontiert, Vertreter der Männerwelt warten nur darauf, die einzige weibliche Medizinstudentin scheitern zu sehen。 In der Psychiatrischen Klinik in Rom befasst die angehende Medizinerin sich erstmals mit pädagogischen Schriften und ist zudem fest entschlossen, sich für die Armen einzusetzen。 Ihre Arbeit mit schwachsinnigen Kindern führt sie schließlich zu Schriften pädagogischer Größen wie Friedrich Fröbel und Séguin。 Als junge und charmante Dottoressa aus Italien verzaubert sie mit ihren Vorträgen, ihrer Intelligenz und ihrem Charme bald ganz Europa und stellt Italiens gesamtes Schulwesen auf den Kopf。 Laura Baldinis Roman befasst sich mit dem Zeitraum zwischen 1984 und 1902 und widmet sich der Lebensgeschichte einer außergewöhnlichen jungen Italienerin namens Maria Montessori, die sich als Ärztin, Psychiaterin, Psychologin, Philosophin, Anthropologin, Biologin, Pädagogin und Wissenschaftlerin in einer von Männern dominierten Welt durchgesetzt und das Bildungssystem weltweit revolutioniert hat。 „Ich werde eine völlig neue Methode der Kindererziehung entwickeln。 Ich werde der Methode meinen eigenen Namen geben。 Und die Kinder dieser Welt werden damit Respekt, Liebe und Wertschätzung verbinden。 Ich werde Schulen zu Orten machen, an denen Freude herrscht。“Die Autorin erzählt von Marias konservativen Vater, einem hochrangigen Finanzbeamten, der den Plänen seiner Tochter anfangs ablehnend gegenüberstand。 Im Gegensatz dazu entpuppte ihre Mutter Renilde sich als aktive Unterstützerin, die sich stets für ihre Tochter einsetzte und sie ermutigte。 Marias Freundeskreis, darunter auch die Feministin Rina Faccio, ein wohlmeinender Professor sowie Marias gutaussehender und ehrgeiziger Kollege Dr。 Giuseppe Montesano sind wichtige Nebenfiguren dieses Buches。 Ein vermeintlich geisteskrankes Kind namens Luigi Tassilo steht beispielhaft für viele Insassen diverser Einrichtungen, in denen Kinder brutal und lieblos behandelt, erniedrigt und an Leib und Seele gequält werden。 „Luigi spürte, dass es nur noch ein winzig kleiner Schritt in die endlose Finsternis war, in der es nichts gab, keine Freude, aber auch keinen Hunger und vor allem keinen Schmerz。“Die Charakterzeichnung der handelnden Figuren ist der Autorin sehr gut gelungen。 Sowohl die Protagonistin Maria, als auch die Nebenfiguren wirken in hohem Maße authentisch。 Laura Baldini beschreibt Marias unerschütterliches Bestreben, ihre Träume zu verwirklichen und ihr Studium erfolgreich abzuschließen。 Der Leser erhält Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt der handelnden Personen, die Seelenqualen des kleinen Luigi haben mich besonders berührt。 Der äußerst gelungene Schreibstil der Autorin macht dieses Buch darüber hinaus zu einem ganz besonderen Leseerlebnis。Fazit: Mit „Lehrerin einer neuen Zeit“ erzählt Laura Baldini die Lebensgeschichte einer beeindruckenden Frau, welche die feste Überzeugung vertrat, dass Kinder mit Liebe und Respekt auf das Lernen und das Leben vorzubereiten sind。 Maria Montessoris Hartnäckigkeit, sich in einer Männerwelt durchzusetzen, ihren Überzeugungen Ausdruck zu verleihen und diese auch umzusetzen, wurden hervorragend dargestellt。 Der einnehmende Schreibstil und gut gezeichnete Charaktere machten die Lektüre dieses Buches zu einem Vergnügen。 Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen und ich habe mich gefreut, Einzelheiten aus dem privaten und persönlichen Umfeld jener Person zu erfahren, die bis zum heutigen Tag das Bildungssystem prägt。 。。。more